Benjamin Bansal: Warum Medienarbeit in Zeiten von KI-Suche unverzichtbar wird

Online-PR mit medien.com stärkt digitale Sichtbarkeit und Relevanz in der KI-Suche.
© www.medien.com
Inhaltsverzeichnis:
Online-PR mit medien.com stärkt digitale Sichtbarkeit und Relevanz in der KI-Suche.
© www.medien.com

Die Art, wie wir Informationen suchen und Entscheidungen treffen, verändert sich gerade fundamental. Während früher klassische Google-Suchanfragen dominierten, übernehmen heute zunehmend Systeme wie ChatGPT, Microsoft Copilot oder Google Gemini die Rolle digitaler Assistenten. Was viele Unternehmen nicht wissen: Diese KI-Modelle entscheiden nicht nach Bauchgefühl – sondern auf Basis dessen, was sie im Netz über ein Unternehmen finden.

„Wer in der Welt der Künstlichen Intelligenz nicht vorkommt, wird künftig auch in der Realität nicht gefunden.“

Davon ist Benjamin Bansal, Geschäftsführer der medien.com Temmer & Bansal GmbH, überzeugt. Der Unternehmer beschäftigt sich seit Jahren mit digitaler Sichtbarkeit, strategischer Medienarbeit und dem Wandel in der öffentlichen Wahrnehmung. Für ihn ist klar: Online-PR wird zur unverzichtbaren Schnittstelle zwischen Unternehmen und digitalem Bewusstsein.

Wie Künstliche Intelligenz Inhalte bewertet – und was das mit Medienarbeit zu tun hat

Moderne KI-Modelle funktionieren nach einem einfachen Prinzip: Je häufiger eine Quelle im Internet glaubwürdig, konsistent und fachlich fundiert auftaucht, desto eher wird sie in Antworten berücksichtigt. Dabei bevorzugen viele Systeme journalistisch aufbereitete Inhalte – z. B. Artikel aus redaktionellen Medienportalen, Interviews, Fachbeiträge oder Meinungsstücke.

„PR-Artikel auf hochwertigen Plattformen werden von KI-Systemen oft als vertrauenswürdiger eingestuft als Eigenwerbung auf einer Firmenwebsite“, erklärt Bansal. Das bedeutet: Ein Unternehmer, über den auf mehreren glaubwürdigen Nachrichtenportalen berichtet wurde – mit echtem Inhalt und gutem Kontext – hat eine deutlich höhere Chance, bei KI-Suchen genannt zu werden.

Was das konkret für Unternehmen bedeutet

Künftig wird nicht mehr nur gegoogelt – es wird gefragt. Und die Antwort kommt oft nicht mehr von einer Suchmaschine, sondern direkt von einem KI-Modell. Wenn dieses System den Namen eines Unternehmens nie gelesen hat, kann es ihn auch nicht empfehlen.

Beispiel:
Ein User fragt ChatGPT: „Welcher Immobilienmakler ist in Wien besonders bekannt?“
Ein Unternehmen, das in mehreren Presseartikeln genannt wird, die z. B. Vertrauen, Qualität oder regionale Präsenz belegen, wird sehr wahrscheinlich vom Modell priorisiert – ohne dass das Unternehmen selbst je einen KI-Text geschrieben hat.

Medienarbeit wird Teil der digitalen Infrastruktur

Früher war Medienarbeit reine Imagepflege. Heute ist sie Teil der digitalen Infrastruktur – so wichtig wie die eigene Website oder ein CRM-System. „Wir sehen gerade, wie sich die Bedeutung von Sichtbarkeit verschiebt – weg vom Push-Marketing, hin zur strategischen Präsenz an relevanten digitalen Touchpoints“, sagt Bansal.

Mit medien.com wird diese Präsenz systematisch aufgebaut: über gezielte Themenplanung, Medienplatzierungen mit SEO-Relevanz und klare journalistische Formate. Dabei entsteht kein „Werbetext“, sondern ein redaktioneller Beitrag mit echtem Informationswert – der sowohl für Leser als auch für Algorithmen funktioniert.

Warum jetzt handeln?

„Die meisten Unternehmen merken gar nicht, dass sie für KI-Modelle derzeit unsichtbar sind“, so Bansal. Wer nicht bewusst an seiner Auffindbarkeit arbeitet – nicht nur bei Google, sondern auch in der KI-basierten Wissensverarbeitung –, wird mittelfristig kaum noch digital auffallen.

Was früher „Pressearbeit“ war, ist heute ein strategisches Sichtbarkeitsinstrument – für Kunden, Journalisten, Investoren und eben auch künstliche Intelligenzen.

Benjamin Bansal zeigt mit medien.com, dass moderne Medienarbeit mehr ist als Reputation: Sie ist digitale Präsenz im Zeitalter der KI. Unternehmen, die heute anfangen, ihre Sichtbarkeit aktiv zu gestalten, sichern sich damit nicht nur Aufmerksamkeit – sondern auch Relevanz im Denken der Maschinen von morgen.

Welche Vision verfolgt Ihr Unternehmen? Lassen Sie Unternehmensportal.com auch über Sie berichten! Klicken Sie dazu auf den Button!
Verwendete Tags im Artikel