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Facility-Management 4.0 – Digitalisierung bei der ASE Facility Services

ASE Facility Services digitalisiert das Facility Management mit IoT, Echtzeitdaten und smarten Prozessen für mehr Effizienz und Transparenz.
© Freepik
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ASE Facility Services digitalisiert das Facility Management mit IoT, Echtzeitdaten und smarten Prozessen für mehr Effizienz und Transparenz.
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Die Anforderungen an modernes Facility Management steigen – ebenso wie der Innovationsdruck. Von automatisierter Gebäudereinigung bis zur smarten Objektüberwachung wächst der Bedarf an digitalen Lösungen, die Effizienz, Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit miteinander verbinden. Ein Beispiel für diesen Wandel ist das österreichische Unternehmen ASE Facility Services. Der Gebäudedienstleister hat in den vergangenen Jahren gezielt in digitale Werkzeuge und IoT-Technologien investiert, um interne Prozesse zu optimieren und die Kundenerfahrung zu verbessern.

Digitale Tools für mehr Effizienz und Transparenz

ASE Facility Services setzt auf eine Kombination aus cloudbasierter Einsatzplanung, digitaler Dokumentation und Echtzeit-Reporting. Reinigungseinsätze, Wartungsarbeiten oder Sonderaufträge lassen sich über zentralisierte Plattformen organisieren, überwachen und auswerten – standortübergreifend und mobil verfügbar. Das Ergebnis: weniger Reibungsverluste, kürzere Reaktionszeiten und klar nachvollziehbare Abläufe – ein Vorteil für Kunden ebenso wie für die operativen Teams. Besonders im B2B-Bereich, wo Verlässlichkeit und Transparenz entscheidend sind, hat sich dieser technologische Vorsprung als Wettbewerbsvorteil erwiesen.

IoT im Einsatz: Datenbasierte Entscheidungen statt starrer Pläne

Im Zentrum der Digitalstrategie steht der Einsatz von IoT-Sensorik – etwa zur Messung von Raumfrequenzen, Luftqualität oder Materialverbrauch. Diese Echtzeitdaten ermöglichen es, reinigungs- und wartungsintensive Bereiche gezielt zu erfassen und dynamisch zu planen, statt nach festen Zeitrastern zu arbeiten. Gerade in Gebäuden mit stark schwankender Nutzung – etwa Hotels, Logistikzentren oder Gewerbeparks – erlaubt diese Form der Steuerung eine ressourcenschonende und datenbasierte Dienstleistung, die sich flexibel an aktuelle Bedingungen anpasst.

Zukunft gestalten heißt Prozesse neu denken

ASE Facility Services betrachtet Digitalisierung nicht als Add-on, sondern als zentralen Bestandteil seiner Unternehmensstrategie. In internen Prozessen wurden papierbasierte Abläufe weitgehend ersetzt. Mitarbeitende werden regelmäßig geschult, digitale Tools fließen aktiv in die tägliche Arbeit ein – von der Mängelmeldung über mobile Endgeräte bis zur lückenlosen Einsatzdokumentation. „Digitale Systeme sollen nicht kontrollieren, sondern erleichtern. Sie schaffen Freiraum für bessere Entscheidungen – sowohl bei uns intern als auch bei unseren Kunden“, sagt Andreas Schober, Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens.

Internationale Relevanz mit regionaler Umsetzung

Der technologische Wandel im Facility Management ist kein nationaler Trend – er ist Teil einer globalen Entwicklung, die von Effizienzsteigerung, Umweltverantwortung und Fachkräftemangel gleichermaßen getrieben wird. ASE Facility Services zeigt, wie ein mittelständisches Unternehmen durch klare digitale Strategie und gezielten Technikeinsatz zukunftsfähig bleibt – und gleichzeitig nah an Kunden, Mitarbeitenden und Prozessen agiert. Mit Standorten in Graz, Linz, Wien und Leobersdorf und einem stetig wachsenden Kundenportfolio aus Industrie, Hotellerie und Immobilienwirtschaft positioniert sich ASE Facility Services als digitaler Vorreiter im deutschsprachigen Facility-Sektor.

Weitere Informationen zur digitalen Ausrichtung von ASE Facility Services unter: www.ase-services.at.

ASE Holding GmbH
Andreas Schober
Etrichgasse 1, 8073 Feldkirchen bei Graz
+43 59 20 20
office@ase-services.at
www.ase-services.at

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